
Neue Premiumpartnerschaft mit dem SC Freiburg
Zur neuen Bundesliga-Saison 2025/26 intensiviert die Herrenknecht AG ihr Engagement beim SC Freiburg und wird offizieller Premiumpartner des Vereins. Damit baut das international tätige Maschinenbauunternehmen auf eine über zehn Jahre gewachsene Kooperation mit dem Sport-Club auf.
22. Juli 2025 Schwanau, Deutschland Was 2014 mit der Unterstützung der Freiburger Fußballschule begann, entwickelte sich über die Jahre zu einer stabilen und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Seit dem Umzug des SC Freiburg in das Europa-Park Stadion im Jahr 2021 war Herrenknecht als Businesspartner aktiv. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Teams der Frauen und die U23 im Dreisamstadion. Ab dem 1. Juli 2025 wird Herrenknecht nun Premiumpartner des Vereins.
„Der SC Freiburg steht für Bodenständigkeit, Teamgeist und eine klare Haltung – Werte, die auch unser Familienunternehmen prägen“, sagt Vorstandsmitglied Martin-Devid Herrenknecht. „Wir freuen uns auf spannende Fußballspiele und Begegnungen im Europa-Park-Stadion.“
Herrenknecht ist seit vielen Jahren im Sportsponsoring aktiv. Neben dem SC Freiburg unterstützt das Unternehmen unter anderem Athletinnen und Athleten in der Leichtathletik sowie das Bob-, Rodel- und Skeleton-Team Deutschland. Auch zahlreiche regionale Sportvereine und Sportveranstaltungen profitieren vom Engagement des Unternehmens. Die Partnerschaften zielen darauf ab, Talente auf ihrem Weg zu begleiten, Höchstleistung zu ermöglichen und Verantwortung für ein verbindendes Element unserer Gesellschaft zu übernehmen.
SC-Vorstand Oliver Leki sagt: „Wir freuen uns, mit Herrenknecht ein global tätiges Unternehmen aus der Region weiter in unserer SC-Familie und in den kommenden Jahren als Premiumpartner an unserer Seite zu haben. Als Familienunternehmen besticht Herrenknecht seit fast 50 Jahren durch Bodenständigkeit, Verlässlichkeit und Nähe und geht als Technologieführer gleichzeitig mit absolutem Leistungswillen, Mut und Innovationskraft voran. Ich bin überzeugt, dass beide Parteien von der Partnerschaft profitieren werden.“
